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Rezension: Informationsmittel (IFB). Digitales Rezensionsorgan für Bibliothek und Wissenschaft [Till Kinzel] («Nun erscheint eine vierbändige Ausgabe seiner [Iselins] gesammelter Schriften, die ausgesprochen qualitätvoll ist. […] Es steht zu hoffen, daß der Band zusammen mit der nun glücklich gestarteten Edition dazu beitragen wird, daß Iselin nicht nur ein viel Gelobter und wenig Gelesener bleibt.»)
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Isaak Iselin |
Rezensionen: Neue Zürcher Zeitung 75 (31.3.2015), S. 43 [Urs Hafner] • Informationsmittel (IFB). Digitale Bibliothek und Wissenschaft für Rezensionsorgan [Till Kinzel] («Man darf dem Fortgang dieser hervorragenden, sorgfältig gemachten Edition alles Gute wünschen und den einschlägigen Forschungsbibliotheken die Anschaffung der Ausgabe nachdrücklich anraten.») • Das achtzehnte Jahrhundert 43/1 (2019) S. 117–121 [Johannes Rohbeck] («Insgesamt handelt es sich bei diesen sorgfältig und auch aufwendig edierten wie auch gut kommentierten Bänden um ein gelungenes Unternehmen, das wichtige und teilweise neue Quellen für die Aufklärungsforschung zur Verfügung stellt.») • Český časopis historický 119/2 (2021), S. 387–393 [Martin Bojda] • xviii.ch – Schweizerische Zeitschrift für die Erforschung des 18. Jahrhunderts 12 (2021), S. 103–104 [Ayşe Yuva] («Si certaines éditions originales étaient devenues ces dernières années accessibles en ligne, rien ne peut remplacer une édition imprimée […] telle que celle qui est ici offerte, commentée par les spécialistes actuels parmi les plus réputés d’Iselin»).
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(Hg., mit Simone De Angelis und Lucas Marco Gisi) |
Der interdisziplinäre Sammelband versucht, die spannungsreiche Auseinandersetzung mit den Kategorien der ‹Natur›, des ‹Naturrechts› und der ‹Geschichte› in der Neuzeit (1600–1900) zu rekonstruieren. Im Zentrum des Interesses steht das naturrechtliche Denken als Ort interdisziplinärer Fundamentalreflexion. Die Einzelstudien befassen sich mit der Ausbildung des modernen Naturbegriffs in den verschiedenen Disziplinen, der die Grundlage zur Bestimmung der Kultur des Menschen und seiner Geschichte liefert.
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Florian Gelzer |
Rezensionen: KULT_online 18 (2009) [Katja Barthel] («Hier liegt also eine Pionierarbeit vor, die auf weitere Forschungen unbedingt hoffen lässt!») • Études Germaniques 64.1 (2009), S. 226f. [Philippe Micha] • Germanistik 49, H. 3/4 (2008), S. 668 [Philip Ajouri] («Die instruktive und gründliche Arbeit eröffnet abseits der These von der Verbürgerlichung des Romans einen perspektiven- und beispielreichen Blick auf das galante Erzählen.») • Zeitschrift für Germanistik 2 (2010), S. 435–437 [Isabelle Stauffer] («Florian Gelzers Monographie über deutsche Erzählwerke an der Epochenschwelle zwischen Spätbarock und Frühaufklärung erschließt ein bisher zu Unrecht marginalisiertes Forschungsgebiet») • Monatshefte für deutschsprachige Literatur und Kultur 102.1 (2010), S. 82–84 [Rüdiger Singer] («Überhaupt sind historischer Sinn, stupende Textkenntnis und subtile Interpretationsfähigkeit wesentliche Vorzüge dieser angenehm zu lesenden Arbeit, die bei einer anhaltenden Konjunktur der Galanterie-Forschung zum Standardwerk werden dürfte.»)
