Beiträge in Sammelbänden
(umgekehrt chronologisch)
Wieland in der Schweiz: Erziehung zur Politik. In: Wieland-Studien 9 (2016), S. 1–14.
Die HWb-Fassung der Melusine im Umfeld der Romanpraxis und -reflexion des frühen 18. Jahrhunderts. In: André Schnyder (Hg.): «Die historische Wunder=Beschreibung von der so genannten schönen Melusina». Die «Melusine» (1456) Thürings von Ringoltingen in einer wiederentdeckten Fassung aus dem frühen 18. Jahrhundert. Edition und Beiträge zur Erschließung des Werkes von Catherine Drittenbass, Florian Gelzer, Andreas Lötscher und Franz Simmler (Bibliothek seltener Texte 14). Berlin 2014, S. 695–708.
«Immer aber werden wir einander lieben können, wenn schon unsre Denkungsart immer ungleich bleiben sollte». Christoph Martin Wieland und Isaak Iselin. In: Wieland-Studien 8 (2013), S. 225–263.
Wielands Shakespeare, Stadlers Wieland. Ernst Stadlers Auseinandersetzung mit Wielands Shakespeare-Übersetzung. In: Wieland-Studien 8 (2013), S. 161–175.
Thesen zum galanten Roman. In: Ruth Florack; Rüdiger Singer (Hg.): Die Kunst der Galanterie. Facetten eines Verhaltensmodells in der Literatur der Frühen Neuzeit (Frühe Neuzeit 171). Berlin 2012, S. 377–392.
«Noch einmal sattelt mir den Hieroglyphen!» Zur Vorgeschichte und Nachwirkung der Eingangsverse von Wielands «Oberon» (1780). In: Wieland-Studien 7 (2012), S. 149–172. Ill.
Wielands Übertragungen des Galanten. Am Beispiel von «Gandalin oder Liebe um Liebe» (1776). In: Bettine Menke; Wolfgang Struck (Hg.): Wieland / Übersetzen. Sprachen, Gattungen, Räume. Berlin 2010, S. 165–178.
«Eine glükliche Nation ohne Religion und Gesetze». Morellys «Basiliade» (1753) als literarisches Modell für den jungen Wieland. In: Simone De Angelis; Florian Gelzer; Lucas Marco Gisi (Hg.): ‹Natur›, Naturrecht und Geschichte. Aspekte eines fundamentalen Begründungsdiskurses der Neuzeit (1600–1900) (Beiträge zur neueren Literaturgeschichte 283). Heidelberg 2010, S. 335–358.
Ein Briefwechsel zwischen Rainer Maria Rilke und der Violinistin Alma Moodie. In: Erich Unglaub; Jörg Paulus (Hg. i. A. der Rilke-Gesellschaft): Rilkes Paris (1920 · 1925). «Neue Gedichte» (Blätter der Rilke-Gesellschaft 30/2010). Göttingen 2010, S. 359–402. Ill.
Abstrakte Maximen oder kritischer Dialog? Haller und Wieland über die Prinzenerziehung. In: Jean-Daniel Candaux; Alain Cernuschi u. a. (Hg.): Albrecht von Haller zum 300. Geburtstag (Bulletin der SGEAJ; Themenheft 1). Ebmatingen 2008, S. 44–62.
[mit Béla Kapossy] Roman, Staat und Gesellschaft. In: Hubert Steinke; Urs Boschung; Wolfgang Proß (Hg.): Albrecht von Haller. Leben · Werk · Epoche. Göttingen 2008, S. 156–181.
Der Einfluss der französischen Romanpraxis des 17. Jahrhunderts auf die Romane Philipp von Zesens. In: Maximilian Bergengruen; Dieter Martin (Hg.): Philipp von Zesen. Wissen · Sprache · Literatur (Frühe Neuzeit 130). Tübingen 2008, S. 119–139.
Konversation und Geselligkeit im ‹galanten Diskurs› (1680–1730). In: Rüdiger Schnell (Hg.): Konversationskultur in der Vormoderne. Geschlechter im geselligen Gespräch. Köln, Weimar, Wien 2008, S. 473–524.
«hinter den Fürhang und Verdeckt». Roman und Satire bei Christian Friedrich Hunold. In: Cornelia Hobohm (Hg.): Menantes. Ein Dichterleben zwischen Barock und Aufklärung (Palmbaum. Texte · Kulturgeschichte 21). Bucha bei Jena 2006, S. 50–69.
Zur Funktion der Antike in Wielands letzten beiden Romanen. In: Wieland-Studien 5 (2005), S. 159–180.
«Die Quintessenz aller Abentheuer der Amadise und Feen-Mährchen». Die Rehabilitierung des Romanesken in Wielands Verserzählungen. In: Wieland-Studien 5 (2005), S. 54–65.
«Don Felix» und die «Insel Felsenburg». Überlegungen zum deutschsprachigen Roman um die Mitte des 18. Jahrhunderts. In: Günter Dammann und Dirk Sangmeister (Hg.): Das Werk Johann Gottfried Schnabels und die Romane und Diskurse des frühen 18. Jahrhunderts (Hallesche Beiträge zur Europäischen Aufklärung 25). Tübingen 2004, S. 237–256.